Externe Veranstaltungs- und Förderhinweise

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MarktfeeWir haben schon in der Vergangenheit immer wieder auf die tolle App hingewiesen. Seit kurzem hat Emma einen neuen Namen und heißt nun Marktfee. Gerade in den Zeiten der Kontaktbeschränkungen hat sich gezeigt: Die App hilft dabei, dass sich lokale Lebensmittelläden unproblematisch einen Onlinehandel aufbauen können und Verbraucher Lieferung oder Abholservice in Anspruch nehmen können. Die App ist bei uns in der Region entstanden und expandiert nun in ganz Deutschland. Anbieter können sich kostenlos registrieren und ihre Produkte anbieten. Verbraucher können die App kostenlos herunterladen und lokal kaufen.

 

 Logo Gemeinsam Schaffen EhrenamtBaden-Württemberg ist stark im Ehrenamt und steht für eine starke Gemeinschaft zwischen Menschen. Um den generationenübergreifenden Kontakt und den nachbarschaftlichen Austausch zu stärken hat das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg den Ideenwettbewerb "Gemeinsam:Schaffen" ausgerufen. Das Land sucht innovative Projekte im Ländlichen Raum, die auf kreative Weise eine gegenseitige Wertevermittlung sowie den Austausch zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen durch Begegnung und gemeinsame Aktivitäten erhalten und fördern. Es gibt drei Kategorien: Gemeinsam gestalten, gemeinsam aktiv, gemeinsam lernen. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2020.

 

Logo Helfende HandDie Helfende Hand ist Deutschlands wichtigste Auszeichnung zur Würdigung ehrenamtlichen Engagements im Bevölkerungsschutz und wird jährlich vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) vergeben. Gesucht werden die besten Ideen, Konzepte und Projekte im ehrenamtlichen Bevölkerungsschutz. Die Gewinnerprojekte können sich unter anderem über Preisgelder von bis zu 9.000 Euro freuen. Bewerbungsschluss ist der 5. Juli 2020.

 

Logo BibliothekenDas Soforthilfeprogramm für Bibliotheken in ländlichen Räumen „Vor Ort für Alle“ des Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) richtet sich an Bibliotheken in Kommunen bis zu 20.000 Einwohnern. So soll die Schaffung eines zeitgemäßen Bibliotheksangebots gefördert werden um Bibliotheken in ländlichen Räumen zu stärken sowie einen Beitrag zu gleichwertigen Lebensverhältnissen zu leisten. Die Höhe der Förderung ist auf maximal 75 Prozent der förderfähigen Kosten der Maßnahmen begrenzt. Bei Interesse sollten Anträge vorbereitet werden und zugleich eine Erinnerungsfunktion für die Veröffentlichungen über die Seite eingerichtet werden. Bei der Bewerbung müssen Sie schnell sein, da die Mittel nach Antragseingang vergeben werden, solange noch Geld da ist. Die letzte Ausschreibung wurde Mitte Mai veröffentlicht und bereits innerhalb weniger Tage waren die Mittel vergriffen.

 

Start SocialWer Gutes tut, verdient Unterstützung - gerade in turbulenten Zeiten und deshalb schreibt startsocial unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ den 17. bundesweiten Wettbewerb für ehrenamtliches Engagement aus. Nur noch bis zum 28. Juni 2020 können sich soziale Initiativen für eines von 100 startsocial-Stipendien bewerben. Die startsocial-Stipendiaten erwartet eine kostenlose viermonatige Beratung ihrer sozialen Initiative durch jeweils zwei erfahrene Fach- und Führungskräfte. Mitmachen können alle, die soziale Probleme oder Herausforderungen mit Hilfe von Ehrenamtlichen anpacken. Sowohl bereits bestehende soziale Organisationen und Projekte als auch neue Konzepte und Ideen können online am Wettbewerb teilnehmen.

 

Logo Kontaktstelle EfBBZiel des Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« 2014–2020 ist es, den Bürger/innen die Europäische Union näher zu bringen. Hierzu gibt es verschiedene Förderbereiche, die sich bestimmten Bereichen annehmen. Die deutsche Kontaktstelle Kontaktstelle Deutschland »Europa für Bürgerinnen und Bürger« informiert über die Ausschreibungen. Im Förderbereich „Demokratisches Engagement und Bürgerbeteiligung“ können auch kleinere Projekte von Vereinen oder Initiativen unterstützt werden. Anträge für Vorhaben zu den Themen Bürgerbegegnungen, Vernetzung von Partnerstädten und Projekte der Zivilgesellschaft können bis 1. September 2020 eingereicht werden. 

 

dorfstattstadtHilfe bei der Umsetzung von Dorfprojekten. Das Netzwerk  „Dorf statt  Stadt“ ist eine Plattform, die es Aktiven im ländlichen Raum ermöglicht, sich mit Menschen zu vernetzen, die bereits Erfahrung in ähnlichen Projekten  gesammelt haben. Auf der Plattform kann sich jeder anmelden und Fragen stellen oder Anliegen einreichen. Diese werden an erfahrene Akteure vermittelt, die Unterstützung bieten und auch für weiteren Austausch zur Verfügung stehen. In einem Blog werden außerdem Ideen und Projekte aus dem Netzwerk vorgestellt.

 

BBSRIm Rahmen der Initiative "Kleinstadtakademie" fördern das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Projekte aus Kleinstadtverbünden mit bis zu 400.000 Euro pro Modellvorhaben. Mit dem diesjährigen Projektaufruf "Kleinstadtentwicklung – vielfältig, innovativ und zukunftsfähig!" werden kreative und innovative Projekte rund um das Kernthema Kleinstadtentwicklung angesprochen. Ein Verbund muss aus mindestens vier Kleinstädten bestehen. Gefördert werden innovative Vorhaben der Kleinstadtentwicklung mit bis zu 80 % der Gesamtkosten. Bewerbungsfrist ist der 15. September 2020. Den Bewerbungsbogen findet man auf der Homepage des BBSR.

 

Sterne SportEngagierte Sportvereine im Kraichgau aufgepasst: Ob Integration, Umweltschutz oder spezielle Angebote für Senioren - der Wettbewerb Sterne des Sports zeichnet dieses gesellschaftliche und ehrenamtliche Engagement aus. Der dreistufige Wettbewerb von Sportdeutschland und den Volks- und Raiffeisenbanken findet auf regionaler, Landes- und Bundesebene statt. Den Siegern winken zwischen 1.500 und 10.000 € für die Vereinskasse. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2020.

 

StadtradelnBei der Aktion STADTRADELN geht es darum, innerhalb von 21 Tagen möglichst viele Alltags- und Freizeitwege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Kommunen der Landkreise Karlsruhe, Heilbronn und Rhein-Neckar werden sich wieder daran beteiligen. Informieren Sie sich unter den Links der Landkreise über die Aktionszeiträume im Juni/Juli 2020 und registrieren Sie sich als Mitradler im Team Ihrer Kommune oder gründen Sie ein eigenes Team. 

 

In den letzten Wochen wurden einige interessante Studien veröffentlicht, die in Bezug auf unsere Entwicklungsziele im Kraichgau von Interesse sind und auf die wir gerne als Lesetipps hinweisen:

Wie wirkt sich Corona auf dem Land aus? Kommen ländliche Gemeinden besser mit den Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren während der Corona-Pandemie zurecht als Städte? Wissenschaftler des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen haben den Umgang ländlicher Gemeinden untersucht und ihre Erkenntnisse in einem Diskussionsbeitrag mit dem Titel „Städte halten den Atem an, Dörfer atmen tief durch“ veröffentlicht. Der Beitrag ist nachzulesen beim Projekt "Zukunft der Dörfer" der Universität Vechta.

Was sind die Bleibe- und Abwanderungsmotive sowie Perspektiven junger Menschen auf dem Land? Die Katholische Landjugendbewegung Bayern hat das Buch „Stadt. Land. Wo? – Was die Jugend antreibt.“ veröffentlicht. Es stellt Ergebnisse vor, die aus einer Studie zu Bleibe- und Abwanderungsmotiven junger Menschen in ländlichen Räumen hervorgegangen sind. Das Buch zeigt auf, woran es aus der Sicht junger Menschen auf dem Land oftmals mangelt, welche Gründe dafür sprechen, in die Stadt zu ziehen und weshalb dennoch viele von ihnen gerne auf dem Land leben. Das Buch kann hier bestellt werden.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und das Forschungsprojekt „KERNiG“ der Universität Freiburg haben die Broschüre „Kommunen gestalten Ernährung – neue Handlungsfelder nachhaltiger Stadtentwicklung“ veröffentlicht. Anhand von Praxisbeispielen erklärt die Publikation, wie Kommunen die Ernährungssysteme ökologisch und regional gestalten und zugleich die Umweltbelastung reduzieren können.

Wie können Digitalisierungsprojekte im ländlichen Raum gelingen? Welche Hindernisse stehen dem Erfolg im Weg? Dazu hat das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) die Studie „Ländlich, digital, attraktiv – digitale Lösungsansätze für ländliche Räume“ veröffentlicht. Die Publikation, für die 49 Projekte analysiert wurden, gibt einen Überblick über digitale Lösungsansätze in ländlichen Räumen.

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