Sie finden diese Hinweise interessant? Folgen Sie uns auf Facebook, dort weisen wir regelmäßig auf weitere Fördermöglichkeiten, Wettbewerbe oder Veranstaltungen hin!
Das Gründerinnen:Netz RNK ist ein Kooperationsprojekt der Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald und der Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises. Der Kick-Off für die neu gegründete Netzwerk fand Ende Februar statt, LEADER Kraichgau ist als Förderinstrument mit dabei. Das Netzwerk will Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen insbesondere aus dem ländlichen Raum in den Fokus stellen. Erfahrungsaustausch, Vernetzung und Mut zur Selbstbestimmung: Das sind nur drei der vielen Aspekte, in denen das innovative Projekt Frauen unterstützen kann. Wer Lust auf Vernetzung hat, andere Gründerinnnen kennenlernen will und von einem Expert:innen Netzwerk profitieren will, kann sich unter gruenderinnen-netz-rnk.de über das Netzwerk und kommende Veranstaltungen informieren.
Die Kontaktstellen Frau und Beruf Mannheim und Heilbronn-Franken organisieren auch in den kommenden Monaten Angebote für Frauen. Für hochqualifizierte Frauen aus dem Rhein-Neckar-Kreis wird erneut das Erfolgsteam angeboten. Anmeldeschluss ist der 15. April 2022. Mit den Infobites – kostenfreie Wissenshäppchen für Gründerinnen - gibt es einige Themenveranstaltungen. Eine Anmeldung ist möglich über die jeweilige Veranstaltung unter www.frauundberuf-hnf.com/veranstaltungskalender.
Am 12. Mai. 2022 findet unter dem Motto „Food.Focus.Future: Schwerpunkt Bioökonomie“ eine Veranstaltung der Metropolregion Rhein-Neckar statt. Auf dem Weg zur Modellregion Bioökonomie kooperieren food.net:z und die MRN GmbH bei dieser ganztägigen Veranstaltung im Gutshof Ladenburg mit den Schwerpunkten Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und Lebensmittel. Ein Anmeldelink wird in Kürze veröffentlicht.
Der Ideenwettbewerb „Stärkung des Ehrenamts“ will dabei unterstützen, gemeinsam mit jungen Erwachsenen neuartige, individuelle und auf den Bedarf vor Ort angepasste Qualifizierungsmaßnahmen für das Ehrenamt zu entwickeln und umzusetzen. Bewerben können sich lokale Bündnisse aus mindestens zwei verschiedenen Gruppen und/oder Vereinen. Projektanträge sind einzureichen bis zum 1. Mai 2022.
Die Akademie Ländlicher Raum setzt ihre Vortrags-Reihe „Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum“ in Zusammenarbeit mit Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und weiteren regionalen Partnern online und in Präsenz fort. Etliche weitere Online-Termine sind für April, Mai und Juni geplant. Alle Informationen mit den genauen Themen finden Sie in diesem Flyer.
Die Akademie Ländlicher Raum hat eine neue ONLINE-Veranstaltungsreihe mit dem Thema „ÖPNV-Offensive für ländliche Räume“ gestartet. Bereits am 25. März 2022 geht es um "On-Demand-Verkehre: Problemlöser für ländliche Räume?!". Von April bis Juli gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen, die sich mit jeweiligen Aspekten von Nahverkehr im ländlichen Raum auseinandersetzen. Alle Informationen, auch zur Anmeldung, finden Sie in einem Flyer.
Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat einen neuen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ (EIP-AGRI) veröffentlicht. Im Fokus stehen Innovationen in der Landwirtschaft, im Garten-, Wein- und (Streu-)Obstbau einschließlich der Imkerei. Anträge können bis Dienstag 29. März 2022 beim zuständigen Regierungspräsidium in Stuttgart eingereicht werden.
Seit 1982 vergibt die Stiftung Naturschutzfonds alle zwei Jahre den Landesnaturschutzpreis. Er ist mit insgesamt 20.000 € dotiert. „Wo zwei sich treffen – Vielfalt in Saumbiotopen fördern!“ lautet das diesjährige Motto. Einzelpersonen, Personengruppen, Vereine, Verbände, Stiftungen, Schulen oder Kindergärten können sich bis zum 1. August 2022 mit einem laufenden oder abgeschlossenen Projekt unter Landesnaturschutzpreis 2022 bewerben.
Am 29. April 2022 ist „Tag der Streuobstwiese“. Es finden zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen in ganz Europa statt. Das Programm soll genauso vielfältig wie die Kulturlandschaft selbst werden. Veranstaltungen können noch gemeldet werden und werden dann auf der Internetseite zentral gelistet. Alle Informationen gibt es unter www.streuobstueberall.de.
Wer sind Deutschlands „Klimaaktive Kommunen 2022“? Bis zum 31. März suchen das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Städte, Landkreise und Gemeinden, die erfolgreiche, wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte umsetzen. Bewerbungen sind in den Kategorien „Ressourcen- und Energieeffizienz“, „Klimagerechte Mobilität“ und - ganz neu - in der Kategorie „Klimafreundliche Verwaltung“ sowie im Sonderpreis zum Thema „Klimaschutz und Naturschutz“ möglich. Die Bewerbungsunterlagen können Sie hier herunterladen.
Der Bundespreis „Blauer Kompass“ ist die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Erstmals können sich auch Kommunen bewerben. Preise gibt es in vier Kategorien: Kommunen, private und kommunale Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Verbände, Vereine und Stiftungen. Gewinnerprojekte erhalten je 25.000 Euro für künftige Aktivitäten zur Klimaanpassung. Eine Bewerbung ist noch bis 25. März 2022 auf der Seite des Umweltbundesamts möglich.
Bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt können sich noch bis zum 31. März 2022 Projekte für das Programm „ZukunftsMUT“ bewerben, die Kindern und Jugendlichen helfen, pandemiebedingte Rückstände aufzuholen und Mut machen für die Zukunft. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen aus Stadt und Land (Handlungsfeld B), worunter auch der Kraichgau zählt. Bewerbungen sind über die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt einzureichen.
Die "Humboldt-Viadrina Governance Platform" sucht für ein Modellprojekt vier Kommunen mit bis zu 50.000 Einwohnern aus ländlichen Räumen. Diese stellen kommunale Entwicklungsbeiräte aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, die Handlungsempfehlungen für lokale Entscheidungsgremien erarbeiten. Kommunen können sich bis zum 1. Mai 2022 mit einem Formular bewerben. Bewerber müssen unter anderem eine konkrete Fragestellung vorlegen. Am Ende des Projekts erhalten sie eine Anschubfinanzierung für die Umsetzung ihrer Vorhaben.
Die Initiative "Deutschland – Land der Ideen" und die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser suchen im Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ innovative Vorhaben mit Beispielcharakter für andere Kommunen. Teilnehmen können Initiativen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und sozialen Bereichen sowie Vereine, Verbände und private Initiatoren. Bewerbungsfrist ist der 4. April 2022. Gewinner bekommen professionelle Unterstützung in ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie die Auszeichnung "Digitaler Ort im Land der Ideen".